Der US-amerikanische Online-Händler Fab.com steht möglicherweise zum Verkauf. Nach Informationen der Website ?forbes.com? befand sich das Unternehmen zuletzt in Verkaufsgesprächen mit mehreren Bietern. Laut CEO Jason Goldberg gebe es demnach ein starkes Interesse an der Marke Fab sowie deren Assets; entsprechende Angebote würden derzeit geprüft. Bisher seien diesbezüglich jedoch noch keine Banken oder Verkaufsagenten engagiert worden. Analysten schätzen den potenziellen Verkaufspreis für Fab.com auf 100 bis 150 Mio US$. Dies entspricht einem deutlichen Rückgang gegenüber der Bewertung des Unternehmens vom Juni 2013 in Höhe von 1 Mrd US$. Dem Bericht zufolge hat Fab.com seit Mitte letzten Jahres unter anderem sein Geschäftsmodell von so genannten ?Flash Sales?, bei denen preisreduzierte Ware in geringen Quantitäten über einen kurzen Zeitraum abgegeben wird, zu einem weltweit operierenden Online-Shop mit überall einheitlichen Waren umstrukturiert und eine Reihe von Stellenstreichungen vorgenommen. Zudem haben der Mitgründer Bradford Shellhammer sowie COO Beth Ferreira das Unternehmen verlassen. Bereits vor einer im Juni 2013 durchgeführten Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Mio US$ hatte sich der chinesische E-Commerce-Anbieter Alibaba für Fab.com interessiert; eine entsprechende Offerte war jedoch nach Sichtung der Geschäftszahlen wieder zurückgezogen worden. In den deutschen Markt war Fab.com im Februar 2012 durch die Übernahme und Umfirmierung von Casacanda in Fab.de eingetreten.
Fab.com steht möglicherweise zum Verkauf
Der US-amerikanische Online-Händler Fab.com steht möglicherweise zum Verkauf. Nach Informationen der Website ?forbes.com? befand sich das Unternehmen zuletzt in Verkaufsgesprächen mit mehreren Bietern. Laut CEO Jason Goldberg gebe es demnach ein starkes Interesse an der Marke Fab sowie deren Assets; entsprechende Angebote würden derzeit geprüft. Bisher seien diesbezüglich jedoch noch keine Banken oder Verkaufsagenten engagiert worden. Analysten schätzen den potenziellen Verkaufspreis für Fab.com auf 100 bis 150 Mio US$. Dies entspricht einem deutlichen Rückgang gegenüber der Bewertung des Unternehmens vom Juni 2013 in Höhe von 1 Mrd US$. Dem Bericht zufolge hat Fab.com seit Mitte letzten Jahres unter anderem sein Geschäftsmodell von so genannten ?Flash Sales?, bei denen preisreduzierte Ware in geringen Quantitäten über einen kurzen Zeitraum abgegeben wird, zu einem weltweit operierenden Online-Shop mit überall einheitlichen Waren umstrukturiert und eine Reihe von Stellenstreichungen vorgenommen. Zudem haben der Mitgründer Bradford Shellhammer sowie COO Beth Ferreira das Unternehmen verlassen. Bereits vor einer im Juni 2013 durchgeführten Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Mio US$ hatte sich der chinesische E-Commerce-Anbieter Alibaba für Fab.com interessiert; eine entsprechende Offerte war jedoch nach Sichtung der Geschäftszahlen wieder zurückgezogen worden. In den deutschen Markt war Fab.com im Februar 2012 durch die Übernahme und Umfirmierung von Casacanda in Fab.de eingetreten.
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