Microsoft vertuschte Überwachung von politischen Gegnern Chinas
Zwei ehemalige Mitarbeiter haben sich nach der Bekanntgabe von Microsoft zu Wort gemeldet, in der das Unternehmen angekündigt hatte, Warnungen bei staatlichen Hackerangriffen an die Nutzer herauszugeben. Die Ex-Angestellten erheben dabei schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber. Denn das nun gegebene Versprechen, Nutzer bei entdeckten Angriffen zu warnen, wäre scheinheilig und käme Jahre zu spät, zitiert die die ehemaligen Mitarbeiter. Zur Untermauerung der Anschuldigung gibt es einen Bericht über einen weltweiten Angriff gegen Hotmail-User, der aus China gesteuert wurde. Aller Wahrscheinlichkeit nach ging er von der chinesischen Regierung aus und richtete sich gegen politisch Aktive, vor allem Pro-chinesischer Minderheiten und Medienmacher. Monatelange Überwachung von politischen Gegnern Demnach hatte es ab Juni 2009 einen Angriff auf Hotmail-Konten aus China gegeben. Aber erst 2011 wurde der Angriff entdeckt, nachdem Sicherheitsforscher von Trend Micro in Hotmail eine Sicherheitslücke aufgespürt hatten. Öffentlich gemacht wurde das Ganze allerdings nicht – denn Microsoft konnte nach den Hinweisen von Trend Micro die Lücke schließen und eingeschleuste Trojaner entfernen. Anschließend hatte Microsoft entschieden, den Angriff, der sich nach dem Bericht der Nachrichtenagentur nach ziemlich eindeutig nach China zurück verfolgen ließ, nicht publik zu machen. Der Grund für das Stillschweigen liest sich aus heutiger Perspektive wirklich sehr scheinheilig – angeblich wollten die Verantwortlichen bei Microsoft die „chinesische Regierung nicht verärgern“, schreibt Reuters. Die monatelange Überwachung der politischen Gegner der chinesischen Regierung war damit unter den Tisch gekehrt. Stattdessen habe man sich entschieden, bei den betroffenen Accounts das Passwort zurückzusetzen und die Nutzer nicht über die Hintergründe zu informieren. Mehr dazu: Accountsicherheit: Microsoft will vor „staatlichen Angriffen“ warnen Dabei wäre für die gehackten Accounts eine schnelle Mitteilung in diesen Fällen besonders wichtig gewesen. Denn was die chinesische Regierung nach der Offenlegung der Kommunikation der politischen Gegner mit diesen brisanten Informationen anstellen konnte, kann man sich jetzt nur ausmalen. Siehe auch: Chinas Anti-Terror-Gesetz öffnet Tür und Tor für (Internet-)Zensur Microsoft, Mail, Hotmail Microsoft 2016-01-01T13:32:00+01:00Nadine Juliana Dressler Link...
MehrAccountsicherheit: Microsoft will vor „staatlichen Angriffen“ warnen
Schon bisher werden Nutzer darüber informiert, wenn Microsoft einen Hacking-Versuch auf den Microsoft-Account oder andere Dienste registriert. Wie der Konzern jetzt bekannt gibt, will man ab jetzt explizit darauf hinweisen, wenn ein Angriff von staatlicher Seite vermutet wird. Extra Warnung bei Staatshack Geht es um Datenschutz, musste sich Microsoft jüngst unter anderem wegen der umfassenden Tracking-Features von viel Kritik gefallen lassen. Unter der Überschrift „Windows 10: Microsoft äußert sich zu Datenschutzbedenken“ konnten wir darüber berichten, dass sich der Konzern darum bemüht, das Vertrauen der Nutzer wieder zu „verdienen“. Jetzt wurde angekündigt, dass man bei Microsoft Accounts inklusive Outlook.com und OneDrive Anpassungen in Sachen Datenschutz vornimmt. Microsoft will die Nutzer ab sofort unabhängig von der bisher bestehenden Hacking-Warnung explizit darauf hinweisen, wenn ein Angriff auf ein Konto oder einen Dienst registriert wurde, hinter dem eine staatliche Stelle vermutet wird. „Wir werden Sie darüber informieren, wenn wir vermuten, dass Ihr Account von einer Einzelperson oder Gruppe ins Ziel genommen oder kompromittiert wurde, die im Auftrag eines Staates handelt“, so der Konzern in einem Blogpost. Angreifer sind hartnäckiger Wie Microsoft weiter erläutert, habe man diesen zusätzlichen Schutzmechanismus eingeführt, weil zu erwarten ist, dass staatlich geförderte Angriffe „ausgefeilter und andauernder sind als die von gewöhnlichen Cyberkriminellen“. Der Konzern betont mit Nachdruck, dass eine solche Mitteilung noch nicht bedeuten muss, dass die Systeme „in irgendeiner Weise“ kompromittiert wurden. Vielmehr soll der Nutzer schon bei ersten Hinweisen darauf, dass er „zum Ziel“ wurde, entsprechende Maßnahmen ergreifen und das Konto beispielsweise mit einem stärkeren Passwort oder einer Zwei-Faktor-Authentifizierung absichern. Netzaktivisten und Sicherheitsexperten fordern schon lange konkrete Hinweise dieser Art, da diese das Bewusstsein der Nutzer für zusätzliche Schutzmaßnahmen schärfen würde. „So, wie sich die Art der Attacken verändert hat, haben wir auch unsere Herangehensweise angepasst. Wir gehen jetzt über die einfache Benachrichtigung hinaus, um klar darauf hinzuweisen, wenn wir Grund zu der Annahme haben, dass der Angreifer staatlich unterstützt ist“, erklärte das Unternehmen gegenüber Reuters. Ob Microsoft mit diesem und ähnlichen Schritten Vertrauen zurückgewinnen kann, muss sich jetzt zeigen. Alle Fragen umfassend beantwortet Diese kostenlosen Tools brauchst du Download der deutschen ISO-Dateien Microsoft, Login, Konto, Microsoft-Konto Microsoft 2015-12-31T16:24:00+01:00John Woll Idee...
MehrThe Hateful Eight: Release-Gruppe entschuldigt sich bei Tarantino
Das kommt selten vor oder ist womöglich das erste Mal überhaupt, dass so etwas passiert: Denn normalerweise ist es Film-Piraten herzlich egal, was ein Regisseur über sie denkt, aber Quentin Tarantino ist eben auch kein normaler Regisseur. Und so haben sich die Leaker des Westerns The Hateful Eight beim 52-Jährigen für die Veröffentlichung des Streifens entschuldigt. Kurz vor Weihnachten brachte eine Release-Gruppe namens Hive-CM8 eine ganze Reihe an besonders hochwertigen Film-Leaks ins Internet, diese basierten zum Großteil auf so genannten Screener-DVDs bzw. -Blu-rays, die an die Academy-Mitglieder, also die Oscar-Jury, gingen. Es war der wahrscheinlich größte Coup, den es in der je gegeben hat. Das brachte Hive-CM8 nicht nur die Aufmerksamkeit der Piraterie-Insider ein, sondern auch jene der Behörden, darunter der US-amerikanischen Bundespolizei FBI. Seither sind die Leaker vorsichtiger geworden und haben ihre Veröffentlichungsflut zwar nicht eingestellt, aber minimiert. Gleichzeitig haben sie ihr bisher konsequentes Schweigen gebrochen, wie das Filesharing-Blog TorrentFreak berichtet. Schweigen gebrochen Anlass für die Kommentare war die Veröffentlichung von The Big Short mit Christian Bale. Hierzu teilte man mit, dass man absichtlich die Veröffentlichung erst eine Woche nach dem Kinostart durchgeführt hat, damit der Streifen eine Chance an den Kinokassen hat. Hive-CM8 begründete dies damit, dass man „aus früheren Fehlern gelernt“ habe. Im Statement von Hive-CM8 gab es die üblichen Erläuterungen der Motive, darunter, dass man Ärmeren die Möglichkeit geben wollte, die Filme zu sehen. Gleichzeitig rief man dazu auf, die Oscar-nominierten Filme nach Möglichkeit im Kino anzusehen, da deren Macher die Produktionskosten wieder einspielen müssten. Bei Tarantino entschuldigte man sich aber direkt, man wollte The Hateful Eight, der ein großartiger Streifen sei, nicht schaden. Laut Hive-CM8 habe man nicht damit gerechnet, dass der Film-Leak dermaßen schnell an Popularität gewinnt. Dennoch hofft man bzw. ist der Überzeugung, dass das dem Film nicht schaden wird, da der Leak viel Aufmerksamkeit, sprich Gratis-Werbung, erzeugt habe. Hive-CM8 will künftig keine Filme mehr vor Kino-Veröffentlichung leaken und wird auch nicht (wie geplant bzw. angekündigt) alle 40 geplanten Releases durchführen. Leak, The Hateful Eight, Tarantino The Weinstein Company 2015-12-30T14:05:00+01:00Witold Pryjda mehr Infos...
MehrBill Cosby: Anklage wegen sexueller Nötigung!
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Mehr als 50 Frauen haben Bill Cosby (78, ?Cosby Show?) mittlerweile des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Und doch schien es, als würde der TV-Star ohne ein konkret auf die Vorwürfe bezogenes Gerichtsverfahren davonkommen ? bis zum Mittwochnachmittag deutscher Zeit. Denn nun hat die Staatsanwaltschaft des Montgomery County im US-Bundesstaat Pennsylvania Anklage gegen Cosby erhoben, wie die Webseite ?TMZ.com? berichtet. Der Vorwurf laute auf schwere sexuelle Nötigung. Der 78-Jährige sollte noch am Mittwoch vernommen werden. Der Fall, der Cosby nun doch noch schwerste juristische Konsequenzen bescheren könnte, stammt offenbar aus dem Jahr 2004: Das mutmaßliche Opfer heißt Andrea Constand und arbeitete dem Bericht zufolge zu diesem Zeitpunkt an der Temple University in Philadelphia. Cosby soll Constand laut Klageschrift mit Wein und Pillen unzurechnungsfähig gemacht und sich dann an ihr vergangen haben ? das übliche Muster der gegen den Comedian vorgebrachten Vorwürfe also. Mehr über Bill Cosbys jüngste juristische Reaktionen auf die Missbrauchsvorwürfe erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish Bis zu zehn Jahre Haft Die ursprünglichen Ermittlungen gegen Cosby waren in Constands Fall aus Mangel an Beweisen eingestellt worden. Nun gibt es nach Angaben der Staatsanwaltschaft neue Fakten, die eine Wiederaufnahme rechtfertigen. Die Wende kommt in letzter Minute: Im Januar wäre der Fall nach dem geltenden Recht in Pennsylvania verjährt gewesen. Im Falle einer Verurteilung drohen Cosby angeblich bis zu zehn Jahren Haft. Im Jahr 2015 hatte sich der Druck auf Cosby stetig erhöht: Mittlerweile haben sich mehr als 50 mutmaßliche Opfer sexueller Übergriffe des Stars zu Wort gemeldet. Insgesamt reichen die Vorwürfe bis in die 1960er zurück und umfassen somit einen Zeitraum von über 40 Jahren. Gerichtsverfahren schienen allerdings nur noch über Umwege, Klagen wegen Verleumdung, möglich. Zuletzt war Cosby selbst in die Offensive gegangen und hatte sieben der Frauen verklagt. Der Entertainer behauptet, die Frauen hätten ihre Geschichten frei erfunden, um an Geld zu kommen. ZUR STARTSEITE...
MehrRob Kardashian ? Krankenhaus!
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Seine drei Schwestern Kim (35), Khloe (31) und Kourtney (36) geistern quasi täglich durch die Gazetten. Um Rob Kardashian (28) hingegen ist es meistens verhältnismäßig still. Doch nun wurde bekannt, dass der ?Keeping Up With The Kardashians?-Star in ein Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert werden musste. Die Diagnose: Diabetes. Das berichtet die US-amerikanische Klatschseite ?TMZ?. Demnach habe sich Rob das gesamte vergangene Wochenende schlecht gefühlt und als sich sein Zustand verschlechterte, ließ ihn seine Familie sofort ins Krankenhaus bringen. Dort erfuhr Rob offenbar sehr zu seiner Überraschung, dass er an Diabetes leidet. Von der Diagnose geschockt, habe er sich daraufhin gleich einen Vorsatz für das neue Jahr gemacht und will sich fortan gesund ernähren, heißt es weiter. Erfahren Sie in diesem Video bei Clipfish mehr über die modischen Vorlieben von Kim Kardashian ZUR STARTSEITE Guggst...
MehrBundesliga-Rechte und ein Oscar: Das sind Jeff Bezos Ziele für Amazon
Die Tageszeitung Die Welt hat in ihrer Sonntags-Ausgabe ein Interview mit Amazon-Chef Jeff Bezos veröffentlicht. Ein Teil davon kann man auch in der Online-Ausgabe lesen. Darin spricht Bezos über die Pläne mit seiner Auslieferungs-Drohne, über den ersten Buchladen, den Amazon in Seattle eröffnet hat, und auch über Pläne für die Streaming-Plattform Amazon Prime. Interessanter sind dabei die Pläne, die der Amazon-Boss für die Zukunft hat. Vor allem zur Weiterentwicklung seines Streamingangebotes und der Anbieter ganz allgemein hatte Bezos ein paar spannenden Ideen. „Wir wollen einen Oscar gewinnen. Amazon hat ja schon Golden Globes und Emmys gewonnen. Unser gegenwärtiges Ziel ist es, 16 eigene Filme pro Jahr zu produzieren“, sagte Bezos in dem Gespräch mit der „Welt am Sonntag“. Künstlerische Freiheiten Amazon investiert daher in sein eigenes Filmstudio und in Top-Produzenten, denen Amazon ihre künstlerische Freiheiten lassen will, um mehr Flexibilität zu ermöglichen, als das eine Produktion hat, die an der Kinokasse ihre Kosten einfahren muss. Dafür hat Bezos bereits Ridley Scott, Spike Lee und Woody Allen verpflichten können. Zudem sieht Bezos die traditionellen Fernsehsender immer stärker als Konkurrenten. „Dieser große, gigantische Verbund von Kabel- und Satelliten-TV-Anbietern ist gerade dabei, sich aufzusplitten. Die Kunden werden künftig zunehmend ihre eigenen Anbieter aus Streamingdiensten zusammenstellen, je nachdem, was für Vorlieben sie haben“, sagte Bezos „Der Welt“. Siehe auch: Amazon hat schon Pläne für mindestens einen Laden in Deutschland Inwieweit Bezos auch Interesse hat, bei den Themen der klassischen TV-Sender mitzumachen, hat er der Welt ebenfalls verraten: Sport sei ein überaus „interessanter Bereich“, so Bezos. Er könne sich sogar vorstellen, WM-Übertragung anzubieten oder die Bundesliga zu streamen. Konkreter wurde Bezos dazu aber nicht. Klassische Nachrichtenbereiche deckt Amazon bereits seit der Übernahme der Washington Post ab. Sogar mit Erfolg. Der klassische Print- und Onlinemix der Washington Post wächst und konnte vor wenigen Wochen erstmals den Konkurrenten New York Times überrunden. Fußball, Fans, Stadion, Leverkusen funky1opti (CC BY 2.0) 2015-12-27T18:28:00+01:00Nadine Juliana Dressler Weitere...
MehrModerator: Microsofts Virtual-Social-Assistent XiaoIce arbeitet im TV
Ursprünglich war es ein Forschungsprojekt der chinesischen Microsoft Bing Research Abteilung, doch jetzt macht der Virtual-Social-Assistent XiaoIce sogar beim Fernsehen Karriere. Das Programm darf in Shanghai im Morgenprogramm die Wetteransagen machen. Cortana-Schwester macht Karriere Cortana ist wohl vielen Windows-Nutzern mittlerweile ein Begriff – vor allem durch die tiefe Integration in . Der digitale Assistent soll nach den Plänen Microsofts auf Windows-Geräten zukünftig als zentrale Anlaufstelle für alle Belange dienen. In China betreibt das Unternehmen unter dem Namen XiaoIce eine künstliche Intelligenz, die Cortana zwar ähnelt, aber mit einer ganz anderen Idee entwickelt wurde – und die jetzt sogar den Job von Moderatoren im TV übernimmt. XiaoIce war laut dem Bericht von WinBeta ursprünglich als Experiment der Research-Abteilung von Microsoft Bing China entstanden, hat sich aber mittlerweile zu einem echten Star in der Social-Media-Szene des Landes entwickelt. Der Assistent, der unter anderem realistische Chat-Gespräche ermöglichen soll, kann mittlerweile auf über 500 Millionen Nutzer-Konversationen zurückblicken. Auf der wichtigen Plattform Weibo gilt XiaoIce als eine der einflussreichsten „Persönlichkeiten“. Wetteransagen ist nicht alles Genau diese Popularität führt offensichtlich dazu, dass XiaoIce jetzt auch abseits der chinesischen Social-Media-Landschaft zum Einsatz kommt. Die künstliche Intelligenz hatte in dieser Woche ihren ersten Auftritt als Wettermoderator im Morgenprogramm eines Fernsehsenders. Wie Times of India berichtet, soll das Programm, was auf Cloud- und Big-Data-Technologien von Microsoft aufbaut, während der Sendung sogar Kommentare zu großen Nachrichtenthemen abgeben. Zu guter Letzt soll XiaoIce viele mit ihrer „angenehmen Stimme“ überrascht haben. Bei der Premiere fielen die ersten Worte der Microsoft-KI im Fernsehen laut dem Bericht aber sehr einfach aus: „Ich freue mich, meinen neuen Job zur Wintersonnenwende zu starten.“ Man darf gespannt sein, welche Berufe XiaoIce und seine „Kollegen“ in Zukunft noch übernehmen werden. In China hat die Aktion schon jetzt eine Diskussion um die Austauschbarkeit von Menschen in Berufen entfacht. Windows Phone 8.1, Cortana, Halo, Sprachassistent, Halo 4 Microsoft 2015-12-25T18:02:00+01:00John Woll...
MehrJennifer Aniston: Schön allein durch Wasser?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Wo andere Hollywood-Stars auf den Beauty-Doc setzen, schwört Schauspielerin Jennifer Aniston (46, ?Cake?) ganz allein auf die Kraft der Natur. Im Onlinemagazin ?Goop?, offenbarte die 46-Jährige ihr simples Schönheitsgeheimnis: Wasser. ?Ich habe das schon öfter gesagt, aber es ist die Wahrheit. Ich glaube, dass Hydrierung mit am wichtigsten ist?, so Aniston. Ihre Traumfigur kommt also allein vom vielen Trinken? Nicht ganz, denn natürlich hält sich Aniston auch mit Sport fit. Ihre Trainingsroutine bestehe aus verschiedenen Aktivitäten, darunter Yoga und Joggen auf dem Laufband. Zusätzlich sei aber auch die innere Einstellung wichtig: ?Wir sind so jung, wie wir uns fühlen ? und sich selbst etwas Gutes zu tun, ist ein wunderbarer Weg sich gut zu fühlen?, so der US-Star. Wie gut Jennifer Aniston aussieht, zeigt dieses Video ZUR STARTSEITE Interview...
MehrWerbung & Google zerstören Glauben an den Weihnachtsmann
Die Aufklärung durch die Informationsangebote im Internet sind – je nach Sichtweise – nicht nur vorteilhaft. Sie können auch dafür sorgen, dass Kinder schneller mit etwas nüchterenem Blick auf das Weihnachtsfest schauen. Die Jüngsten glauben heute schon viel früher nicht mehr an den Weihnachtsmann. Als die Leute der heutige Eltern-Generation aufhörte, den traditionellen Geschenke-Bringer für eine reale Figur zu halten, waren sie im Durchschnitt 7,88 Jahre alt. Die heutigen Kinder hören hingegen bereits im Alter von 6,61 Jahren auf, an den Weihnachtsmann zu glauben. Das teilte der VPN-Anbieter Hide My Ass mit. Demnach sehen 82 Prozent der Eltern den Grund darin, dass es für den heutigen Nachwuchs sehr viel einfacher geworden ist, die bittere Realität herauszufinden, als das früher der Fall war. Dazu trägt wesentlich auch die Internet-Nutzung der Kinder bei. Werbung und Google vs. Kindergeschichten So gaben immerhin 44 Prozent der Eltern an, dass ihre Sprösslinge begannen, daran zu zweifeln, dass der Weihnachtsmann ihre Wunschzettel durchliest, als sie Online-Werbung für Dinge sahen, die sie unterm Weihnachtsbaum gefunden haben. Während hier noch der Zufall eine Rolle spielt, sieht die Sache schon anders aus, wenn die Kinder beginnen, sich selbst im Netz zu informieren. So gaben 38 Prozent der Eltern an, dass ihr Nachwuchs schlicht begann, bei Google nach der Wahrheit über den alten Mann zu suchen. Ein Viertel gaben auch online geführte Merk-Listen bei Versandhändlern als Grund an, was zu einer Ahnung über die wirkliche Herkunft der Präsente führte. Es gibt durchaus technische Möglichkeiten, Kindern auch an dieser Stelle den Zugang zu entsprechenden Informationen zu verwehren, um den Glauben etwas länger aufrecht zu erhalten – so beispielsweise Filter-Software, die mit White Lists arbeitet und Kinder nur auf bestimmte Seiten lässt. Ob es der Glaube an den Weihnachtsmann aber Wert ist, den Wissensdrang des Nachwuchses zu zügeln, muss wohl jeder selbst entscheiden. Immerhin gibt es durchaus Schlimmeres, mit dem Kinder im Netz konfrontiert werden können. Microsoft, Tracking, Weihnachtsmann, NORAD NORAD 2015-12-24T09:55:00+01:00Christian Kahle gefragt...
MehrBen Affleck und Jennifer Garner ? Gemeinsames Weihnachtsfest
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Seit Juni ist das Liebesglück von Jennifer Garner (43) und Ben Affleck (43, ?Argo?) offiziell beendet. Nun, im Dezember, wird das Paar wohl trotzdem noch einmal gemeinsam in Urlaub fahren: Die Weihnachtstage werden die Stars angeblich mit den drei gemeinsamen Kindern im abgelegenen US-Bundesstaat Montana verbringen. So wollen es die Webseiten ?E! Online? und ?Us Weekly? unabhängig voneinander von Informanten aus dem Umfeld der Stars erfahren haben. ?Am Weihnachtsmorgen werden sie alle zusammen sein, um ihre Geschenke zu öffnen?, zitiert ?Us Weekly? seine Quelle. ?Ben und Jen wollen jedes Weihnachten als eine Zeit der Freude und der Familie gestalten. Sie wollen, dass die Kindheitserinnerungen ihrer Kids trotz allem gut sind.? Als geeigneten Ort für diesen Zweck haben die Stars dem Bericht zufolge ein Clubhotel im Skigebiet Big Sky ausgemacht. Dass sich Ben Affleck für seine Rolle als Batman eine echte ?Superheldenfigur? zugelegt hat, können Sie bei Clipfish sehen Affleck und Garner haben zusammen die Kinder Samuel (3), Seraphina (6) und Violet (10). Das Paar hatte sich Anfang der 00er-Jahre am Set von ?Pearl Harbour? kennengelernt und schließlich bei den Dreharbeiten zur düsteren Comic-Verfilmung ?Daredevil? verliebt. An Garners Geburtstag im April 2005 machte Affleck einen Antrag, noch im selben Jahr heirateten die beiden. ZUR STARTSEITE Tipps...
MehrHateful Eight und The Revenant: Super-GAU in Sachen Screener-Leaks
Die Filmindustrie feiert sich Jahr für Jahr im Rahmen der Academy Awards, besser als Oscars bekannt, selbst. Den Mitgliedern der Jury werden dafür alle nominierten Filme zur Verfügung gestellt. Allerdings geschieht das nicht etwa über geschlossene Kinovorstellungen, sondern per DVDs oder Blu-rays, die sich die Academy-Mitglieder bequem zu Hause ansehen können. Und diese so genannten Screener landen regelmäßig im Netz. Derartige Screener-Leaks sind mitnichten ein neues Phänomen, doch dieses Jahr hat es Hollywood ganz besonders schlimm erwischt: Denn laut einem Bericht von (TF) sind aktuell so viele Kinofilme ins Internet durchgesickert wie noch nie und das obwohl sie teilweise noch gar nicht im Kino gestartet sind. Bereits in den vergangenen Tagen bzw. Wochen sind etliche Filme auf einschlägigen Webseiten und Netzwerken aufgetaucht, darunter Straight Outta Compton, Brooklyn, Room und The Peanuts Movie. Am vergangenen Wochenende kam es dann aber ganz dick, denn es gab eine Art Leak-Super-GAU, jedenfalls aus Sicht der betroffenen Regisseure und Film-Studios. Tarantinos Hass Dazu zählt Creed, der neue Streifen von Sylvester Stallone, in dem er den Sohn seines einstigen Kontrahenten Apollo Creed trainiert. Laut Schätzungen von TorrentFreak wurde dieser Film bereits mehr als 100.000 Mal heruntergeladen. Stallone, der bereits vor einer Weile Opfer eines vergleichbaren Vorab-Leaks wurde (beim eher nicht so Oscar-würdigen Streifen The Expendables 3), wird sich zweifellos ärgern, aber im Vergleich zu Quentin Tarantino wird selbst dessen Ärger zahm ausfallen. Denn auch Tarantinos neuer Western „The Hateful Eight“ ist in „DVD-Qualität“ an die Piraterie-Öffentlichkeit gelangt. TF schreibt, dass die Qualität außergewöhnlich gut ist, Timestamps oder sonstige Wasserzeichen fehlen ebenfalls. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass es „geheime Markierungen“ gibt, um die Leaker identifizieren zu können, für Tarantino ist das aber bereits zu spät. Ähnlich begehrt und ebenfalls von bester Qualität ist der Leak des am gleichen Tag wie The Hateful Eight erscheinende neue Leonardo DiCaprio-Streifen The Revenant. Die für die Leaks eigenen Angaben nach verantwortliche Gruppe Hive-CM8 hat weitere illegale Veröffentlichungen angekündigt. Leak, The Hateful Eight, Tarantino The Weinstein Company 2015-12-21T13:25:00+01:00Witold Pryjda...
MehrJ.Law verrät (fast) alles über ihr wildes Leben
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Andere Stars lassen ihre Statements vorab von PR-Experten frisieren. ?Tribute von Panem?-Star Jennifer Lawrence hingegen hat scheinbar so wirklich gar kein Problem damit, ein paar Details aus ihrem Privatleben auszuplaudern ? egal, ob es nun um Liebesbeziehungen oder Drogen geht. In der US-Talkshow ?Watch What Happens Live? hat die 25-Jährige Moderator Andy Cohen (47) jedenfalls einige Geheimnisse verraten. Und sich so mal wieder als Mädchen von nebenan profiliert. Sympathisch ? und ein bisschen wild. So ist Lawrence etwa ein paar sachten Drogenexperimenten nicht abgeneigt. Auch nicht vor den Oscars: Vor einer der Preisverleihungen habe sie einen ihrer Brüder ?aus einer Bong rauchen sehen?, erzählte die gutaussehende Mimin ? und eben auch einmal gezogen. In welchem Jahr der kleine Vorfall stattfand, das verriet Lawrence nicht. Wahre Hollywood-Fans erinnern sich aber lebhaft an das die Academy Awards 2013. Damals stolperte die frisch ausgerufene Oscar-Gewinnerin auf der Treppe zur Bühne über ihr Kleid. Jennifer Lawrence ist scheinbar nichts menschliches fremd ? auch über Blähungen hat der Star schon gesprochen, wie dieses Video bei Clipfish beweist Knutschen mit Liam Hemsworth? ? ?Naja, er ist heiß!? Genauso freigiebig sprach Lawrence über kleine (oder größere) Techtelmechtel mit Schauspielkollegen. Ob sie ihren ?Tribute?-Co-Star Liam Hemsworth (25, ?Love and Honor?) schon einmal abseits der Kameras geküsst habe, frage Cohen. ?Liam und ich sind zusammen aufgewachsen. Und er ist wirklich heiß? Was hättest du denn getan??, entgegnete Lawrence lässig lachend. Gut möglich, dass sich J.Laws Fans schon jetzt auf das nächste Interview freuen. Eine Hoffnung dürfen sie allerdings getrost aufgeben: Jene auf offenherzige Tweets aus Lawrences Feder. ?Oh Gott, niemals!? erklärte die 25-Jährige auf die Frage, ob sie jemals selbst anfangen würde, Twitter oder Instagram zu nutzen ? sie wisse nicht einmal, wie die Social-Media-Plattformen zu bedienen seien. Und vielleicht ist das ja auch eine gute Vorsichtsmaßnahme, für einen plauderfreudigen Star mit gelegentlicher Affinität zu kleinen Rauscherlebnissen. ZUR STARTSEITE...
MehrNeuer Geschäftsführer bei Hansgrohe Deutschland
Christian Steinberg (47) bringt über 20 Jahre Branchenerfahrung im internationalen und nationalen Vertrieb mit. Christian Steinberg übernimmt den Bereich Vertrieb und Marketing Christian Steinberg (47) bildet ab dem 1. Mai 2016 gemeinsam mit Dominik Marte die Geschäftsführung der Hansgrohe Deutschland Vertriebs GmbH. Während Marte weiterhin die strategischen Vertriebs-, Kunden- und Logistik-Prozesse sowie den kaufmännischen Bereich verantwortet, übernimmt Steinberg insbesondere Vertrieb und Marketing. Damit ist die zweiköpfige Geschäftsführung wieder vollständig, mit der Hansgrohe Deutschland auch in der Vergangenheit bereits erfolgreich am Markt agiert hat. Bewährte Doppelspitze Christian Steinberg verfügt über eine mehr als 20-jährige Branchenerfahrung sowohl im internationalen als auch im nationalen Vertrieb. Er arbeitet seit 18 Jahren bei der Geberit AG und war dort unter anderem Vertriebsleiter für Deutschland sowie Geschäftsführer Vertrieb für Österreich und Ungarn. Zuletzt war Steinberg dort als Geschäftsführer International mit den Schwerpunkten Mittlerer Osten, Afrika, Südost-Europa und Lateinamerika verantwortlich....
MehrDas Web feiert Geburtstag: Vor 25 Jahren ging die erste Seite online
Gestern vor 25 Jahren nahm das World Wide Web seinen Anfang. Ein britischer Wissenschaftler namens Tim Berners-Lee aktivierte am 20. Dezember 1990 auf seinem NeXT-Rechner im Forschungsinstitut CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) die erste Webseite überhaupt, diese erklärte, was es mit diesem WWW auf sich hat. Das Web, wie wir es heute kennen, hat einen Erfinder, der Name ist natürlich jedem ein Begriff, der sich ansatzweise für die Materie interessiert: Tim Berners-Lee hatte die Idee zum WWW bereits 1989, vereinfacht gesagt brachte das World Wide Web eine grafische Oberfläche für das schon damals über diverse Protokolle existierende Internet mit sich. Der Verdienst Berners-Lee lag u. a. in der Entwicklung des Netzwerkprotokolls HTTP (Hypertext Transfer Protocol) sowie der Textauszeichnungssprache HTML (Hypertext Markup Language). Die erste Webseite ging am 20. Dezember 1990 online Berners-Lee, der für seine Leistung zum Knight Commander of the Order of the British Empire und somit Sir geschlagen wurde, dachte dabei natürlich nicht an Katzenvideos und Internet-Pr0n, sondern an die Vereinfachung des wissenschaftlichen Austausches zwischen Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen. 1993 wurde das Web öffentlich Das war in den Anfangstagen auch der Fall, denn das WWW entwickelte sich nicht über Nacht zu jenem omnipräsenten Kommunikationsmittel, das wir heute kennen. Anfangs nutzten tatsächlich in erster Linie Forscher die neue Internet-Oberfläche. Am 30. April 1993 gab das die World Wide Web-Software dann aber als Public Domain frei. Die ersten kommerziellen Webseiten tauchten auch schon 1993 auf, 1994 war das Web auf dem Weg zum Massenphänomen. Bis Mitte dieses Jahres umfasste das WWW knapp 3000 Seiten, darunter waren Sites wie MTV, Wired, Lycos und Yahoo. Tim Berners-Lee schaffte nicht nur das grundsätzliche Fundament für das Web, er gab auch den ersten (minimalistischen) Line Mode Browser in Auftrag. Dieser konnte nur Text darstellen, als erster „echter“ Browser gilt deshalb der Mosaic, der 1993 vom National Center for Supercomputing Applications (NCSA) entwickelt wurde. Mozilla Firefox – Kostenloser Open-Source-Browser Chrome – Webbrowser von Google Opera – Alternativer Browser für Windows Web, HTTP, WWW Rock1997 (GFDL) 2015-12-21T11:22:00+01:00Witold Pryjda gefragt...
MehrKhloe Kardashian: So freizügig wirbt sie für ihre Lifestyle-App
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> So geht geschicktes Marketing: Um ihre App und ihre Homepage ?khloewitak.com? zu bewerben, hat Khloe Kardashian (31, ?Keeping Up With The Kardashians?) nun alle Hüllen fallen gelassen. Auf ihren Social-Media-Profilen bei Facebook, Instagram und Twitter postete die jüngere Schwester von Kim Kardashian (35) Teaser-Bilder, die ihre Fans dazu verlocken sollen, sich kostenpflichtig auf ihrer Homepage anzumelden beziehungsweise ihre App für 2,99 US-Dollar herunterzuladen. ?Exklusive Bilder von meinem Nackt-Fotoshooting auf St. Barths gibt es jetzt in meiner App?, schrieb sie zu dem Foto ihrer glitzernden Rückenansicht. Laut dem britischen Portal ?Dailymail?, das Zugriff auf Kardashians Homepage hatte, wurden die freizügigen Fotos von Khloes Halbschwester Kendall Jenner (20) während eines Urlaubs auf der Insel St. Barths gemacht. Sie seien gelangweilt gewesen, nachdem alle anderen bereits schlafen gegangen wären. ?Wir haben angefangen ein bisschen was zu trinken und irgendwann wurde aus diesem improvisierten Fotoshooting ein komplettes Nacktshooting?, zitiert das Portal die 31-Jährige. Auf MyVideo können Sie sich kostenlos die Reality-TV-Show ?Keeping Up With The Kardashians? ansehen ZUR STARTSEITE noch...
MehrFacebook ist nun fast komplett auf HTML5 umgestiegen – außer bei Games
Facebook verabschiedet sich weitestgehend von Flash. Das hat das Unternehmen jetzt angekündigt. Für Videos wird nur noch HTML 5 eingesetzt, nur bei den Spielen bleibt es erst einmal bei Flash – dafür verspricht das Netzwerk dort noch enger mit Adobe in Sachen Sicherheit zusammenzuarbeiten. Facebooks Front-End Engineer Daniel Baulig hat jetzt in einem , warum sich das soziale Netzwerk nun so weit wie möglich von der Flash-Technologie verabschiedet hat. Denn einmal abseits der Sicherheitsaspekte biete HTML5 eine Reihe an Vorteilen, so Baulig. Vor allem für die rasche Weiterentwicklung neuer Bedienhilfen, Funktionen und für Verbesserungen in der Performance. Dank HTML5 nun längere Videonutzung „Von der Entwicklungsgeschwindigkeit, bis hin zur Barrierefreiheit bietet HTML5 uns eine Menge Vorteile. Der Wechsel auf HTML5 ermöglicht es uns bestens, auch weiterhin innovativ und schnell zu reagieren, und das angepasst auf die Größe von Facebook und all unseren umfangreichen Bedürfnissen.“ Mit HTML5 konnte Facebook nun neue Features in der Bedienung umsetzen. Die Videos starten schneller und zuverlässiger – was bereits zu einer längeren Nutzungsdauer geführt hat, schreibt Facebook. Dabei hatte Facebook lange Zeit gehadert, sich tatsächlich von Flash loszusagen. Dabei hieß es, das HTML5 noch immer zu Problemen bei den Anwendern führen würde und man daher Schwierigkeiten für einen Wechsel sehe. Bedenken ausgeräumt „Wir haben vor kurzem unseren Flash-basierten Video-Player für alle Facebook-Web-Video-Oberflächen, einschließlich der Videos im News-Feed, auf den Seiten sowie den bei Facebook eingebetteten Video-Player auf HTML5 umgeschaltet“, so Baulig. Die technischen Probleme und alle Bedenken für einen raschen Wechsel konnten ausgeräumt werden. Nur bei den Spielen ist es weiterhin so, dass das Netzwerk Flash einsetzt. Dort arbeite man aber eng mit Adobe zusammen, um bei allen Gaming-Anwendungen Zuverlässigkeit und Sicherheit zu garantieren. Das Ende beschleunigen Adobe selbst hatte in diesem Jahr dazu aufgerufen, nun offene Standards wie HTML5 und WebGL der Flash-Technologie vorzuziehen und das Ende der Flash-Nutzung zu beschleunigen. Siehe auch: Flash: Facebooks Sicherheitschef will offizielles End-of-Life-Datum Adobe Flash Player (Internet Explorer) – Browser-Plugin Html5, Webtechnologie, Webstandard W3C 2015-12-20T17:46:00+01:00Nadine Juliana Dressler...
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