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Apr06
Bezahlen für Extrafunktionen: Microsoft testet Outlook-Premium-Abo
Schon vor ein paar Wochen war bekannt geworden, dass Microsoft an einer Premium-Version von Outlook.com arbeitet, die Zusatz-Features bietet. Jetzt testet der Konzern den Dienst offenbar als eigenständiges Produkt, das 4 Dollar im Monat kostet.
Ein bisschen mehr für kleines Geld
Bisher finanziert Microsoft seine bekannte Online-E-Mail-Plattform unter anderem über die Einblendung von Werbung. Jetzt will der Konzern offenbar neue Wege testen, wie man Einnahmen mit Outlook.com generieren kann. Wie berichtet, hat man auf der Projekt-Homepage mit der Überschrift Outlook.com Premium Pilot (Zugriff nur nach Login) jetzt eine neue Landing-Page integriert, auf der Microsoft erstmals ein Abomodell erwähnt. Premium-Outlook-Test: Ein Jahr gratis, dann 3,99 Dollar pro Monat Wie von anderen E-Mail-Pilotprojekten bekannt, hat sich auch Microsoft dazu entschieden, die Nutzung von „Outlook.com Premium“ aktuell nur mit einer Einladung möglich zu machen. Auf der Homepage hatte der Konzern bisher außerdem lediglich angegeben, dass die Premium-Funktionen für Outlook.com Office 365-Abonennten kostenlos zur Verfügung stehen werden. Jetzt scheint man das Testprogramm offenbar so erweitert zu haben, dass die Zusatzfunktionen auch als eigenständiges Produkt angeboten werden. Custom-Domains, erweiteret Funktionen und keine Werbung Auf der aktuell scheinbar nur für wenige Testnutzer sichtbaren Landing-Page schreibt Microsoft, dass die Nutzung der Premium-Version von Outlook.com im ersten Jahr kostenlos erfolgen kann, danach würden für den Dienst „lediglich 3,99 Dollar im Monat“ fällig werden. Die aktuell verfügbaren Informationen gegeben keinen Aufschluss darüber, wann und ob Microsoft tatsächlich ein solches Angebot für alle Kunden verfügbar machen will. In früheren Berichten hatte der Konzern betont, dass man Outlook.com-Premium als Experiment betrachte.
Endlich wieder Custom-Domains
Wie schon bisher auf der Projekt-Seite zu lesen ist, können mit Outlook.com Premium fünf personalisierte E-Mail-Adressen genutzt werden – zwei Jahre nach dem Ende der Windows Live Domains für einige Nutzer sicher ein durchaus interessantes Angebot. Darüber hinaus sollen erweiterte Funktionen zum Teilen von Kalendereinträgen, Kontakten und Dokumenten bereitstehen. Zu guter Letzt verzichtet Microsoft bei allen Outlook-Premium-Kunden auf die Einblendung von Werbung. Jetzt muss sich zeigen, ob aus dem Pilot-Projekt tatsächlich ein Produkt wird und Microsoft die jetzt anvisierten Preise beibehält. Einen FAQ-Artikel zu Outlook.com-Premium stellt der Konzern jedenfalls schon bereit. Microsoft Outlook-App für Android (APK) Microsoft, E-Mail, outlook.com, Outlook.com PremiumMicrosoft
Bezahlen für Extrafunktionen: Microsoft testet Outlook-Premium-Abo
Schon vor ein paar Wochen war bekannt geworden, dass Microsoft an einer Premium-Version von Outlook.com arbeitet, die Zusatz-Features bietet. Jetzt testet der Konzern den Dienst offenbar als eigenständiges Produkt, das 4 Dollar im Monat kostet.
Ein bisschen mehr für kleines Geld
Bisher finanziert Microsoft seine bekannte Online-E-Mail-Plattform unter anderem über die Einblendung von Werbung. Jetzt will der Konzern offenbar neue Wege testen, wie man Einnahmen mit Outlook.com generieren kann. Wie berichtet, hat man auf der Projekt-Homepage mit der Überschrift Outlook.com Premium Pilot (Zugriff nur nach Login) jetzt eine neue Landing-Page integriert, auf der Microsoft erstmals ein Abomodell erwähnt. Premium-Outlook-Test: Ein Jahr gratis, dann 3,99 Dollar pro Monat Wie von anderen E-Mail-Pilotprojekten bekannt, hat sich auch Microsoft dazu entschieden, die Nutzung von „Outlook.com Premium“ aktuell nur mit einer Einladung möglich zu machen. Auf der Homepage hatte der Konzern bisher außerdem lediglich angegeben, dass die Premium-Funktionen für Outlook.com Office 365-Abonennten kostenlos zur Verfügung stehen werden. Jetzt scheint man das Testprogramm offenbar so erweitert zu haben, dass die Zusatzfunktionen auch als eigenständiges Produkt angeboten werden. Custom-Domains, erweiteret Funktionen und keine Werbung Auf der aktuell scheinbar nur für wenige Testnutzer sichtbaren Landing-Page schreibt Microsoft, dass die Nutzung der Premium-Version von Outlook.com im ersten Jahr kostenlos erfolgen kann, danach würden für den Dienst „lediglich 3,99 Dollar im Monat“ fällig werden. Die aktuell verfügbaren Informationen gegeben keinen Aufschluss darüber, wann und ob Microsoft tatsächlich ein solches Angebot für alle Kunden verfügbar machen will. In früheren Berichten hatte der Konzern betont, dass man Outlook.com-Premium als Experiment betrachte.
Endlich wieder Custom-Domains
Wie schon bisher auf der Projekt-Seite zu lesen ist, können mit Outlook.com Premium fünf personalisierte E-Mail-Adressen genutzt werden – zwei Jahre nach dem Ende der Windows Live Domains für einige Nutzer sicher ein durchaus interessantes Angebot. Darüber hinaus sollen erweiterte Funktionen zum Teilen von Kalendereinträgen, Kontakten und Dokumenten bereitstehen. Zu guter Letzt verzichtet Microsoft bei allen Outlook-Premium-Kunden auf die Einblendung von Werbung. Jetzt muss sich zeigen, ob aus dem Pilot-Projekt tatsächlich ein Produkt wird und Microsoft die jetzt anvisierten Preise beibehält. Einen FAQ-Artikel zu Outlook.com-Premium stellt der Konzern jedenfalls schon bereit. Microsoft Outlook-App für Android (APK)
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