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Jun21
Verbrecher-Foto lässt Facebook-Nutzerinnen dahinschmelzen
Von der Veröffentlichung eines Verbrecherfotos auf Facebook hatte sich die Polizei im kalifornischen Stockton eigentlich versprochen, dass die Bevölkerung die erfolgreiche Festnahme feiert. Statt dessen häufen sich nun aber Kommentare von zahlreichen Nutzerinnen, die den Gauner anschmachten. Hintergrund der Angelegenheit ist eine Häufung von bewaffneten Raubüberfällen im Stadtgebiet in den letzten Monaten. Die Polizei reagierte darauf mit einer ganzen Reihe von Hausdurchsuchungen bei Personen, die sich entweder verdächtig gemacht haben oder bereits früher auffällig geworden sind. Im Zuge dessen wurde unter anderem der fragliche 30-Jährige wegen unerlaubten Waffenbesitzes festgenommen, was man der Öffentlichkeit nun .
Allerdings zeigten sich zahlreiche Facebook-Nutzerinnen nicht gerade begeistert, dass die Polizei einen solch gut aussehenden jungen Mann einsperrte. Viele fragten nach, ob man den Verhafteten nicht im Gefängnis besuchen könne. Andere scherzten, dass sie kein Problem damit hätten, von diesem Mann ausgeraubt zu werden. Eine Nutzerin bot sogar an, die Bestrafung persönlich vorzunehmen, wobei statt einer Zelle aber Fesseln und ein Bett eine Rolle spielen sollten.
Aber auch etwas seriösere Hinweise trudelten auf der Facebook-Seite der Polizei ein. So sollen die Beamten ihrem Gefängnis-Insassen doch nahe legen, statt einer Verbrecher- eine Modell-Karriere zu beginnen und sich damit eine andere Zukunft aufzubauen.
Welle schwappt auf andere Plattformen
Das Bild zieht seit seiner gestrigen Veröffentlichung bereits weite Kreise. Es wurde bereits über 6.000 mal geteilt und sammelte fast 55.000 Likes und nahezu 16.000 Kommentare ein. Inzwischen schwappte die Welle auch schon zu Twitter über, wo sie unter dem Hash-Tag #hottiethug (heißer Gauner) weitergeht. Es mehrt sich allerdings zunehmend auch die Kritik an dem sorglosen Umgang mit jemandem, dem eine Straftat vorgeworfen wird. Polizei, New York, NYPDNYPD
Verbrecher-Foto lässt Facebook-Nutzerinnen dahinschmelzen
Von der Veröffentlichung eines Verbrecherfotos auf Facebook hatte sich die Polizei im kalifornischen Stockton eigentlich versprochen, dass die Bevölkerung die erfolgreiche Festnahme feiert. Statt dessen häufen sich nun aber Kommentare von zahlreichen Nutzerinnen, die den Gauner anschmachten. Hintergrund der Angelegenheit ist eine Häufung von bewaffneten Raubüberfällen im Stadtgebiet in den letzten Monaten. Die Polizei reagierte darauf mit einer ganzen Reihe von Hausdurchsuchungen bei Personen, die sich entweder verdächtig gemacht haben oder bereits früher auffällig geworden sind. Im Zuge dessen wurde unter anderem der fragliche 30-Jährige wegen unerlaubten Waffenbesitzes festgenommen, was man der Öffentlichkeit nun .
Allerdings zeigten sich zahlreiche Facebook-Nutzerinnen nicht gerade begeistert, dass die Polizei einen solch gut aussehenden jungen Mann einsperrte. Viele fragten nach, ob man den Verhafteten nicht im Gefängnis besuchen könne. Andere scherzten, dass sie kein Problem damit hätten, von diesem Mann ausgeraubt zu werden. Eine Nutzerin bot sogar an, die Bestrafung persönlich vorzunehmen, wobei statt einer Zelle aber Fesseln und ein Bett eine Rolle spielen sollten.
Aber auch etwas seriösere Hinweise trudelten auf der Facebook-Seite der Polizei ein. So sollen die Beamten ihrem Gefängnis-Insassen doch nahe legen, statt einer Verbrecher- eine Modell-Karriere zu beginnen und sich damit eine andere Zukunft aufzubauen.Welle schwappt auf andere Plattformen
Das Bild zieht seit seiner gestrigen Veröffentlichung bereits weite Kreise. Es wurde bereits über 6.000 mal geteilt und sammelte fast 55.000 Likes und nahezu 16.000 Kommentare ein. Inzwischen schwappte die Welle auch schon zu Twitter über, wo sie unter dem Hash-Tag #hottiethug (heißer Gauner) weitergeht. Es mehrt sich allerdings zunehmend auch die Kritik an dem sorglosen Umgang mit jemandem, dem eine Straftat vorgeworfen wird.
Polizei, New York, NYPD NYPD 
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