Die Franke-Gruppe, Teil des Schweizer Mischkonzerns Artemis Group, hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2013 um 2,9 % auf 2,070 Mrd sfr gesteigert. Das organische Wachstum lag bei 0,5 %, wozu mit Ausnahme von ?Franke Foodservice Systems? alle Divisionen beigetragen haben. Während sich Akquisitionen (+3,5 %) positiv auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt haben, hatten Währungseffekte einen negativen Effekt (-1,1 %). Das EBIT nahm um 6,1 % auf 111,9 Mio sfr ab, was vor allem auf die niedrigeren Erträge der zwei größten Divisionen zurückzuführen war. Während die Ergebnisentwicklung bei ?Franke Kitchen Systems? von einem anhaltend schwierigen Marktumfeld vor allem im mediterranen Raum sowie Restrukturierungskosten geprägt war, erfolgte der Gewinnrückgang bei Franke Foodservice Systems angesichts umfassender Roll-out-Aktivitäten im Jahr 2012, die sich 2013 so nicht mehr ergaben. Dagegen konnten die kleineren Divisionen ?Franke Washroom Systems? und ?Franke Coffee Systems? ihre Profitabilität deutlich steigern; ?Franke Beverage Systems? und die Franke Industrie AG erreichten jeweils ein stabiles Ergebnis. Insgesamt sind im Ergebnis Sonderkosten ? unter anderem für Restrukturierungen ? in Höhe von rund 20,0 Mio sfr enthalten. Die Investitionen haben sich auf 226,6 Mio sfr mehr als verdoppelt, unter anderem aufgrund der Übernahme des Schweizer Armaturenherstellers KWC. Im ersten Quartal 2014 erhöhte sich der Umsatz der Franke-Gruppe um 13,3 % auf 512,4 Mio sfr; organisch lag das Plus bei 12,4 %.
Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte:
Gorenje bestellt Jan Peter zum Regionalmanager ? vor
Franke steigert Umsatz im letzten Jahr um 2,9 %
Die Franke-Gruppe, Teil des Schweizer Mischkonzerns Artemis Group, hat ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2013 um 2,9 % auf 2,070 Mrd sfr gesteigert. Das organische Wachstum lag bei 0,5 %, wozu mit Ausnahme von ?Franke Foodservice Systems? alle Divisionen beigetragen haben. Während sich Akquisitionen (+3,5 %) positiv auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt haben, hatten Währungseffekte einen negativen Effekt (-1,1 %). Das EBIT nahm um 6,1 % auf 111,9 Mio sfr ab, was vor allem auf die niedrigeren Erträge der zwei größten Divisionen zurückzuführen war. Während die Ergebnisentwicklung bei ?Franke Kitchen Systems? von einem anhaltend schwierigen Marktumfeld vor allem im mediterranen Raum sowie Restrukturierungskosten geprägt war, erfolgte der Gewinnrückgang bei Franke Foodservice Systems angesichts umfassender Roll-out-Aktivitäten im Jahr 2012, die sich 2013 so nicht mehr ergaben. Dagegen konnten die kleineren Divisionen ?Franke Washroom Systems? und ?Franke Coffee Systems? ihre Profitabilität deutlich steigern; ?Franke Beverage Systems? und die Franke Industrie AG erreichten jeweils ein stabiles Ergebnis. Insgesamt sind im Ergebnis Sonderkosten ? unter anderem für Restrukturierungen ? in Höhe von rund 20,0 Mio sfr enthalten. Die Investitionen haben sich auf 226,6 Mio sfr mehr als verdoppelt, unter anderem aufgrund der Übernahme des Schweizer Armaturenherstellers KWC. Im ersten Quartal 2014 erhöhte sich der Umsatz der Franke-Gruppe um 13,3 % auf 512,4 Mio sfr; organisch lag das Plus bei 12,4 %.
Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte:
Gorenje bestellt Jan Peter zum Regionalmanager ? vor
Einfach hier klicken. klick2