Facebook-Nutzer erhalten künftig eine bessere Kontrolle über Berechtigungen, die an Apps erteilt werden. Mark Zuckerberg hat die neuen Login-Abstufungen bei der Entwicklerkonferenz f8 präsentiert, die heute in San Francisco startet.
Facebook verbessert aus Nutzersicht den Umgang mit den eigenen Daten ganz gewaltig. Anwendungen, die den derzeitigen Facebook-Login nutzen, lassen nur wenig Einstell- oder Einschränkmöglichkeiten für Daten zu. Bislang erhalten zum Beispiel Smartphone-Apps einen allgemeinen Zugriff auf die Accountdaten. Der Nutzer schränkt lediglich die Berechtigungen ein, was die App im Facebookprofil des Anwenders für Rechte erhält, beispielsweise zum Posten von Beiträgen im Namen des Nutzers.
In Zukunft kann der Nutzer jede Berechtigung individuell ausstellen. Beispielsweise lässt sich nun einstellen, ob die verknüpfte App die bei Facebook hinterlegte E-Mailadresse zu sehen bekommt, ob persönliche Daten wie das Geburtsdatum angezeigt werden und ob weitere Daten über Freunde und Fanpages weitergereicht werden. Zu den generell übermittelten Daten gehören Name und Alter. Das neue anonyme Login ermöglich eine Testphase für Apps, ohne das man seine Daten bei dem Drittdienst angeben muss. Es werden nicht einmal Basis-Daten von Facebook übertragen.
Anonymer Login vs. Auswahl
Dazu wird es zukünftig sogar komplett anonymisiert laufen können. Letztere Möglichkeit wird aber allem Anschein nach nur für die Dauer eines Tests der verknüpften App angeboten. Sollte der Nutzer die App behalten, steigt man vom anonymen Login auf den individuell eingerichteten um. Entscheidet man sich gegen die App, hat man so nicht umsonst seine Daten heraus gegeben. Das Video erklärt ganz gut, wie man sich in Zukunft die Schritte mit dem neuen Facebook-Login anhand der App vorstellen muss:
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat das neue System den Entwicklern vorgestellt. Wann man die ersten Umsetzungen als Anwender sehen wird, ist noch nicht bekannt. Einige Unternehmen hatten schon im Vorfeld auf die Entwicklungen Zugriff und werden ihr Login dementsprechend schnell umändern.
Facebook stellt anonymes Login für Apps vor
Facebook-Nutzer erhalten künftig eine bessere Kontrolle über Berechtigungen, die an Apps erteilt werden. Mark Zuckerberg hat die neuen Login-Abstufungen bei der Entwicklerkonferenz f8 präsentiert, die heute in San Francisco startet.
Facebook verbessert aus Nutzersicht den Umgang mit den eigenen Daten ganz gewaltig. Anwendungen, die den derzeitigen Facebook-Login nutzen, lassen nur wenig Einstell- oder Einschränkmöglichkeiten für Daten zu. Bislang erhalten zum Beispiel Smartphone-Apps einen allgemeinen Zugriff auf die Accountdaten. Der Nutzer schränkt lediglich die Berechtigungen ein, was die App im Facebookprofil des Anwenders für Rechte erhält, beispielsweise zum Posten von Beiträgen im Namen des Nutzers.
In Zukunft kann der Nutzer jede Berechtigung individuell ausstellen. Beispielsweise lässt sich nun einstellen, ob die verknüpfte App die bei Facebook hinterlegte E-Mailadresse zu sehen bekommt, ob persönliche Daten wie das Geburtsdatum angezeigt werden und ob weitere Daten über Freunde und Fanpages weitergereicht werden. Zu den generell übermittelten Daten gehören Name und Alter.
Das neue anonyme Login ermöglich eine Testphase für Apps, ohne das man seine Daten bei dem Drittdienst angeben muss. Es werden nicht einmal Basis-Daten von Facebook übertragen. 
Anonymer Login vs. Auswahl
Dazu wird es zukünftig sogar komplett anonymisiert laufen können. Letztere Möglichkeit wird aber allem Anschein nach nur für die Dauer eines Tests der verknüpften App angeboten. Sollte der Nutzer die App behalten, steigt man vom anonymen Login auf den individuell eingerichteten um. Entscheidet man sich gegen die App, hat man so nicht umsonst seine Daten heraus gegeben. Das Video erklärt ganz gut, wie man sich in Zukunft die Schritte mit dem neuen Facebook-Login anhand der App vorstellen muss:
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat das neue System den Entwicklern vorgestellt. Wann man die ersten Umsetzungen als Anwender sehen wird, ist noch nicht bekannt. Einige Unternehmen hatten schon im Vorfeld auf die Entwicklungen Zugriff und werden ihr Login dementsprechend schnell umändern.
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