Die ersten paar Male, die wir uns 2004 über den Weg liefen, waren völlig unspektakulär. In unserer Stammbar, sozusagen, fiel er mir eigentlich überhaupt nur auf, weil er mit einem ehemaligen Schulkameraden zusammen saß, den ich ewig nicht gesehen hatte.
So kamen wir alle ins Gespräch. Er erzählte mir freudestrahlend, dass er gerade erst mit seiner Freundin zusammengekommen war, ich erwähnte sehnsüchtig, dass ich unerwidert in jemanden aus meiner Schule verliebt sei. Süße 17 waren wir damals.
In besagter Bar sah man sich dann ab und zu, auch, weil eine meiner besten Freundinnen ihn ebenfalls kannte. Er wollte mich auch netterweise zu seinem 18. Geburtstag einladen, aber zu der Zeit war ich dann auf einer (übrigens furchtbaren) Klassenfahrt in Italien.
Dort kam zumindest ein ganz bestimmter Stein ins Rollen: Sobald man bemerkt hatte, dass ich ein wenig singen konnte, wurde beschlossen, dass ich für das Ehemaligentreffen unserer Schule singen sollte. Ich ging dort noch zur Schule, er war bereits in der Ausbildung.
Auf dem Ehemaligentreffen sahen wir uns wieder. Ich war wahnsinnig nervös, weil ich noch nie vor Menschen gesungen hatte. Ich sagte also, dass ich gleich rauf auf die Bühne musste und er wollte sich das nicht entgehen lassen. Das erste Lied, das ich ausgesucht hatte, war „The Rose“. Viel später erst sagte er mir, dass dies der Moment war, in dem er sich in mich verliebte. Denn mit seiner Freundin war es schnell wieder aus gewesen und meine Verliebtheit blieb natürlich auch weiterhin unerwidert.
Ich bemerkte die Veränderung erst ein wenig später. Wir sahen uns immer nur, wenn die Clique etwas zusammen machte. Trotzdem – schleichend aber unaufhaltsam nahm auch in meinem Bauch das Flattern zu. Schmetterlinge, viele, viele Schmetterlinge. Wir hatten eine herrliche Phase des Umeinanderherumschleichens aber wir waren jung und schüchtern und ich noch gänzlich ungeküsst.
Erste Liebe, wahre Liebe…
Die ersten paar Male, die wir uns 2004 über den Weg liefen, waren völlig unspektakulär. In unserer Stammbar, sozusagen, fiel er mir eigentlich überhaupt nur auf, weil er mit einem ehemaligen Schulkameraden zusammen saß, den ich ewig nicht gesehen hatte.
So kamen wir alle ins Gespräch. Er erzählte mir freudestrahlend, dass er gerade erst mit seiner Freundin zusammengekommen war, ich erwähnte sehnsüchtig, dass ich unerwidert in jemanden aus meiner Schule verliebt sei. Süße 17 waren wir damals.
In besagter Bar sah man sich dann ab und zu, auch, weil eine meiner besten Freundinnen ihn ebenfalls kannte.
Er wollte mich auch netterweise zu seinem 18. Geburtstag einladen, aber zu der Zeit war ich dann auf einer (übrigens furchtbaren) Klassenfahrt in Italien.
Dort kam zumindest ein ganz bestimmter Stein ins Rollen: Sobald man bemerkt hatte, dass ich ein wenig singen konnte, wurde beschlossen, dass ich für das Ehemaligentreffen unserer Schule singen sollte. Ich ging dort noch zur Schule, er war bereits in der Ausbildung.
Auf dem Ehemaligentreffen sahen wir uns wieder. Ich war wahnsinnig nervös, weil ich noch nie vor Menschen gesungen hatte. Ich sagte also, dass ich gleich rauf auf die Bühne musste und er wollte sich das nicht entgehen lassen.
Das erste Lied, das ich ausgesucht hatte, war „The Rose“.
Viel später erst sagte er mir, dass dies der Moment war, in dem er sich in mich verliebte. Denn mit seiner Freundin war es schnell wieder aus gewesen und meine Verliebtheit blieb natürlich auch weiterhin unerwidert.
Ich bemerkte die Veränderung erst ein wenig später. Wir sahen uns immer nur, wenn die Clique etwas zusammen machte. Trotzdem – schleichend aber unaufhaltsam nahm auch in meinem Bauch das Flattern zu. Schmetterlinge, viele, viele Schmetterlinge.
Wir hatten eine herrliche Phase des Umeinanderherumschleichens aber wir waren jung und schüchtern und ich noch gänzlich ungeküsst.
Dann kam mein 18. Geburtstag…
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