U2-Sänger Bono (?Songs of Innocence?) war zur Zeit des Attentats in Nizza ganz in der Nähe der Promenade. Wie die französische Zeitung ?La Parisien? berichtet, habe der 56-Jährige am vergangenen Donnerstag gerade im Restaurant ?La Petite Maison? mit dem ehemaligen Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi, zu Abend gegessen, als der LKW in die Menschenmenge raste. ?Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis die Polizei zu uns kam?, zitiert das Blatt einen der Gäste.
Wie alle anderen habe auch Bono das Lokal mit erhobenen Händen verlassen. Weil das Restaurant nur 600 Meter vom Endpunkt der LKW-Todesfahrt entfernt liege, sei die Polizei besorgt gewesen, dass sich unter den Gästen noch Terroristen befinden könnten. ?Jeder stand unter Verdacht?, so ein Gast.
Wie Augenzeugen die Schreckensnacht in Nizza erlebten, sehen Sie in diesem Clipfish-Video
Eine stille Panik
?Plötzlich sah ich Menschen rennen ? ohne zu schreien. Es herrschte eine stille Panik. Das war sehr ungewöhnlich?, schilderte Anne-Laure Rubi, die Besitzerin eines anderen Restaurants die Situation. Sie habe die Fensterläden runtergelassen und die Gäste angewiesen, sich zu verstecken.
Es ist nicht das erste Mal, dass Bono knapp einem Anschlag entgangen ist. Auch im November 2015 befand er sich genau zu dem Zeitpunkt in Paris, als eine Anschlagsserie unter anderem das Bataclan-Theater traf.
Bono: Er wurde von der Polizei gerettet!
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U2-Sänger Bono (?Songs of Innocence?) war zur Zeit des Attentats in Nizza ganz in der Nähe der Promenade. Wie die französische Zeitung ?La Parisien? berichtet, habe der 56-Jährige am vergangenen Donnerstag gerade im Restaurant ?La Petite Maison? mit dem ehemaligen Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi, zu Abend gegessen, als der LKW in die Menschenmenge raste. ?Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis die Polizei zu uns kam?, zitiert das Blatt einen der Gäste.
Wie alle anderen habe auch Bono das Lokal mit erhobenen Händen verlassen. Weil das Restaurant nur 600 Meter vom Endpunkt der LKW-Todesfahrt entfernt liege, sei die Polizei besorgt gewesen, dass sich unter den Gästen noch Terroristen befinden könnten. ?Jeder stand unter Verdacht?, so ein Gast.
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Eine stille Panik
?Plötzlich sah ich Menschen rennen ? ohne zu schreien. Es herrschte eine stille Panik. Das war sehr ungewöhnlich?, schilderte Anne-Laure Rubi, die Besitzerin eines anderen Restaurants die Situation. Sie habe die Fensterläden runtergelassen und die Gäste angewiesen, sich zu verstecken.
Es ist nicht das erste Mal, dass Bono knapp einem Anschlag entgangen ist. Auch im November 2015 befand er sich genau zu dem Zeitpunkt in Paris, als eine Anschlagsserie unter anderem das Bataclan-Theater traf.
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