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Feb15
Aufräumen: Google macht Schluss mit Helpouts & Talk für Windows
In seiner Firmengeschichte hat Google schon so einige Dienste mit viel Lärm gestartet und dann still und heimlich sterben lassen. Jetzt scheint es mal wieder Zeit für das nächste Reinemachen: der Hilfsdienst Helpout und die Google-Talk-App für Windows werden eingestellt.
Hilfedienst kommt nicht gut an
Die Idee der umfassenden Live-Support-Plattform weiter zu verfolgen, scheint für Google nur 17 Monate nach dem Start jeglichen Reiz verloren zu haben. Eigentlich sollten auf Helpouts Hilfesuchende und Experten zusammenfinden und sich mittels Hangout-Videochats über Probleme und Fragestellungen austauschen. Im besten Fall sollte so eine zuverlässige Anlaufstelle für Know-how in allen möglichen Bereichen entstehen. Helpouts macht dicht: Hilfe übers Internet kommt offenbar nicht gut an Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten war die Hilfs-Plattform aber schon kurz nach dem Start nicht weiter von Google beworben worden – der Konzern setzte ganz auf die User, um den Dienst mit Leben zu füllen. Wie sich jetzt zeigt, war Helpouts auf diese Weise aber weit weniger schnell gewachsen, als sich Google das gewünscht hätte. Jetzt ist seit Kurzem direkt auf der zu lesen, dass der Konzern den Dienst nach weniger als zwei Jahren am 20. April komplett einstellen wird. Nutzer können ihre gesamten Helpout-Inhalte über den Dienst Google Takeout herunterladen.
Das offizielle Google Talk fliegt von Windows
Auch bei der offiziellen Google Talk-App für Windows zieht Google bald den Stecker. Wie der Google Talk Produktmanager Mayur Kamat bei Google+ mitteilt, wird der Dienst ab dem 23. Februar auf Windows zumindest offizell eingestellt. Der Grund: Nach über 10 Jahren will man sich bei dem Konzern voll und ganz auf die Entwicklung des Messenger-Nachfolgers Google Hangouts konzentrieren.
Für alle, die Google Talk auf Windows weiter nutzen wollen, verweist Google auf eine Liste an kompatiblen Drittanbieter-Apps, betont allerdings, dass hier bei der Eingabe der Google-Account-Daten immer Vorsicht angebracht ist. Früher oder später will der Konzern natürlich möglichst alle Nutzer zu einem Umzug zu Hangouts bewegen. Google, Google+, Helpouts, ShutdownGoogle
Aufräumen: Google macht Schluss mit Helpouts & Talk für Windows
In seiner Firmengeschichte hat Google schon so einige Dienste mit viel Lärm gestartet und dann still und heimlich sterben lassen. Jetzt scheint es mal wieder Zeit für das nächste Reinemachen: der Hilfsdienst Helpout und die Google-Talk-App für Windows werden eingestellt.
Hilfedienst kommt nicht gut an
Die Idee der umfassenden Live-Support-Plattform weiter zu verfolgen, scheint für Google nur 17 Monate nach dem Start jeglichen Reiz verloren zu haben. Eigentlich sollten auf Helpouts Hilfesuchende und Experten zusammenfinden und sich mittels Hangout-Videochats über Probleme und Fragestellungen austauschen. Im besten Fall sollte so eine zuverlässige Anlaufstelle für Know-how in allen möglichen Bereichen entstehen. Helpouts macht dicht: Hilfe übers Internet kommt offenbar nicht gut an Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten war die Hilfs-Plattform aber schon kurz nach dem Start nicht weiter von Google beworben worden – der Konzern setzte ganz auf die User, um den Dienst mit Leben zu füllen. Wie sich jetzt zeigt, war Helpouts auf diese Weise aber weit weniger schnell gewachsen, als sich Google das gewünscht hätte. Jetzt ist seit Kurzem direkt auf der zu lesen, dass der Konzern den Dienst nach weniger als zwei Jahren am 20. April komplett einstellen wird. Nutzer können ihre gesamten Helpout-Inhalte über den Dienst Google Takeout herunterladen.
Das offizielle Google Talk fliegt von Windows
Auch bei der offiziellen Google Talk-App für Windows zieht Google bald den Stecker. Wie der Google Talk Produktmanager Mayur Kamat bei Google+ mitteilt, wird der Dienst ab dem 23. Februar auf Windows zumindest offizell eingestellt. Der Grund: Nach über 10 Jahren will man sich bei dem Konzern voll und ganz auf die Entwicklung des Messenger-Nachfolgers Google Hangouts konzentrieren.
Für alle, die Google Talk auf Windows weiter nutzen wollen, verweist Google auf eine Liste an kompatiblen Drittanbieter-Apps, betont allerdings, dass hier bei der Eingabe der Google-Account-Daten immer Vorsicht angebracht ist. Früher oder später will der Konzern natürlich möglichst alle Nutzer zu einem Umzug zu Hangouts bewegen. Google, Google+, Helpouts, Shutdown Google
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