Familie ist wo Leben beginnt und Liebe niemals endet
Hallo ihr Lieben,
ich wollte ja erst kein Tagebuch schreiben, aber nun hat es mich doch gepackt
M (33) und ich (31) haben uns im Juli 2008 kennengelernt. Meine beste Freundin kam mit seinem besten Freund zusammen. (Die beiden haben übrigens 2 Jahre später geheiratet mit uns als TZ) So trafen wir uns immer wieder auf Festen, Geburtstagen, Partys usw. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und wurden sehr gute Freunde. Keiner von uns beiden dachte sich mehr dabei. Wir verstanden uns einfach nur super und waren uns sehr ähnlich. Wir beide hatten ja auch früh ein Kind bekommen (ich mit 22, er mit 21) und waren alleinerziehend. Die Kinder waren zu dieser Zeit aber noch nicht involviert. Nach einem gemeinsam besuchten Fest waren wir beide gut angeheitert und er sagte ich könnte bei ihm übernachten, da ich nicht alleine mit dem Taxi nach Hause fahren wollte. Wir schauten noch etwas fern und da war es passiert. Wir kamen uns näher, küssten uns und hatten eine tolle Nacht. Der 6.12.2008 war der Anfang unserer Beziehung auch wenn es nach dieser Nacht noch eine Weile gedauert hat, bis wir uns richtig einander angenähert hatten. Kurz darauf lernten auch die Kinder den anderen kennen. Wir verbrachten ein Wochenende in Disneyland, gingen im Sommer gemeinsam in den Urlaub – alles komplett als kleine zusammengewürfelte, junge Familie. Es dauerte eine Weile, da kamen die ersten Probleme auf. Das was uns zuerst verbunden hat (Kind, alleinerziehend), stellte sich zunehmend als Hürde heraus. 2 Welten, 2 Erziehungsstile, 2 Besserwisser Es war lange Zeit nicht leicht. Wir waren sehr gute Freunde und wir liebten einander, aber Streitthema Nummer 1 waren die Kinder. Man kann ja schlecht zu viert unterwegs sein und Kind 1 darf alles, Kind 2 nicht – um’s ganz extrem auszudrücken. Jahrelang hat man seinen Stil durchgezogen und dann? Plötzlich soll man einen gemeinsamen Stil finden? Wie gesagt, es hat lange gebraucht. Es gab 1 Beziehungspause und 1 Trennung – jeweils nur sehr kurzweilig, denn ohne den andern ist’s ja auch doof. Man fühlt sich doch auch schon ein bisschen wie eine Familie Es folgten viele Jahre mit ups and downs, mit Urlauben – die häufig offenlegten wo die Probleme wirklich lagen, nämlich im Alltag mit den Kindern. Dennoch wir beißen uns durch. Das ist es wert! 2012 ziehen wir zusammen, ein gemeinsames Baby ist unterwegs. Nicht geplant aber doch gewollt! Ende 2012 ist das Baby da. Mit dem neuen Baby der gemeinsame Erziehungsstil beider Eltern (die nach wie vor nicht immer einer Meinung sind, aber doch gemeinsam an einem Strang ziehen ). Seither können wir wirklich sagen, Streitthema Nr. 1 ist wie weggeflogen. Es gibt hin und wieder natürlich kleine Alltagsstreitereien, auch die Kinder betreffend, aber nichts ungewöhnliches. Es fühlt sich noch mehr nach Familie an und die Liebe wächst von Tag zu Tag.
Tja und nun? 3 Kinder im Haus: Wir brauchen Platz. Der Bauplatz ist schnell gekauft. Die Planung für das Haus läuft jedoch nicht so reibungslos. In dieser Hinsicht haben wir doch häufig einen unterschiedlichen Geschmack und eine so teure, langfristige Investition muss allen das Gefühl geben: DAS IST ES! Nun nach 1 Jahr Planung steht der Grundriss. Baubeginn noch in diesem Jahr! Wir sind aufgeregt und können es kaum erwarten!
Einen klassischen Antrag gab es (bisher) nicht. Vielleicht kommt ja noch einer, wer weiß Wir wollen heiraten wenn das Traumhaus fertig ist. 2016!
Ideen gibt es bisher im Überfluss und auch eine Richtung/ein Konzept, einen Wunschtermin. Dazu später mehr! Ich freue mich über jede von euch
Familie ist wo Leben beginnt und Liebe niemals endet
Hallo ihr Lieben,
ich wollte ja erst kein Tagebuch schreiben, aber nun hat es mich doch gepackt
M (33) und ich (31) haben uns im Juli 2008 kennengelernt. Meine beste Freundin kam mit seinem besten Freund zusammen. (Die beiden haben übrigens 2 Jahre später geheiratet mit uns als TZ) So trafen wir uns immer wieder auf Festen, Geburtstagen, Partys usw.
Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und wurden sehr gute Freunde. Keiner von uns beiden dachte sich mehr dabei. Wir verstanden uns einfach nur super und waren uns sehr ähnlich. Wir beide hatten ja auch früh ein Kind bekommen (ich mit 22, er mit 21) und waren alleinerziehend. Die Kinder waren zu dieser Zeit aber noch nicht involviert.
Nach einem gemeinsam besuchten Fest waren wir beide gut angeheitert und er sagte ich könnte bei ihm übernachten, da ich nicht alleine mit dem Taxi nach Hause fahren wollte. Wir schauten noch etwas fern und da war es passiert. Wir kamen uns näher, küssten uns und hatten eine tolle Nacht. Der 6.12.2008 war der Anfang unserer Beziehung auch wenn es nach dieser Nacht noch eine Weile gedauert hat, bis wir uns richtig einander angenähert hatten.
Kurz darauf lernten auch die Kinder den anderen kennen. Wir verbrachten ein Wochenende in Disneyland, gingen im Sommer gemeinsam in den Urlaub – alles komplett als kleine zusammengewürfelte, junge Familie.
Es dauerte eine Weile, da kamen die ersten Probleme auf. Das was uns zuerst verbunden hat (Kind, alleinerziehend), stellte sich zunehmend als Hürde heraus. 2 Welten, 2 Erziehungsstile, 2 Besserwisser
Es war lange Zeit nicht leicht. Wir waren sehr gute Freunde und wir liebten einander, aber Streitthema Nummer 1 waren die Kinder. Man kann ja schlecht zu viert unterwegs sein und Kind 1 darf alles, Kind 2 nicht – um’s ganz extrem auszudrücken. Jahrelang hat man seinen Stil durchgezogen und dann? Plötzlich soll man einen gemeinsamen Stil finden? Wie gesagt, es hat lange gebraucht. Es gab 1 Beziehungspause und 1 Trennung – jeweils nur sehr kurzweilig, denn ohne den andern ist’s ja auch doof. Man fühlt sich doch auch schon ein bisschen wie eine Familie
Es folgten viele Jahre mit ups and downs, mit Urlauben – die häufig offenlegten wo die Probleme wirklich lagen, nämlich im Alltag mit den Kindern. Dennoch wir beißen uns durch. Das ist es wert! 2012 ziehen wir zusammen, ein gemeinsames Baby ist unterwegs. Nicht geplant aber doch gewollt! Ende 2012 ist das Baby da. Mit dem neuen Baby der gemeinsame Erziehungsstil beider Eltern (die nach wie vor nicht immer einer Meinung sind, aber doch gemeinsam an einem Strang ziehen ).
Seither können wir wirklich sagen, Streitthema Nr. 1 ist wie weggeflogen. Es gibt hin und wieder natürlich kleine Alltagsstreitereien, auch die Kinder betreffend, aber nichts ungewöhnliches. Es fühlt sich noch mehr nach Familie an und die Liebe wächst von Tag zu Tag.
Tja und nun? 3 Kinder im Haus: Wir brauchen Platz. Der Bauplatz ist schnell gekauft. Die Planung für das Haus läuft jedoch nicht so reibungslos. In dieser Hinsicht haben wir doch häufig einen unterschiedlichen Geschmack und eine so teure, langfristige Investition muss allen das Gefühl geben: DAS IST ES!
Nun nach 1 Jahr Planung steht der Grundriss. Baubeginn noch in diesem Jahr! Wir sind aufgeregt und können es kaum erwarten!
Einen klassischen Antrag gab es (bisher) nicht. Vielleicht kommt ja noch einer, wer weiß
Wir wollen heiraten wenn das Traumhaus fertig ist. 2016!
Ideen gibt es bisher im Überfluss und auch eine Richtung/ein Konzept, einen Wunschtermin.
Dazu später mehr! Ich freue mich über jede von euch
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