Haben sie, oder haben sie nicht? Die Frage nach der ?Offenheit? der Ehe von Jada Pinkett Smith und ihrem Gatten Will Smith steht schon viele Jahre im Raum. Immer wieder wurden ihm kurze Affären nachgesagt.
Jada Pinkett Smith hat ihre ganz eigene Definition von Ehe gefunden.
Jada hat um die Gerüchte nie großen Wirbel gemacht und sogar ganz klar gesagt, dass ?Untreue nicht immer ein Grund für eine Trennung? sein muss.
In der aktuellen Online-Ausgabe von Net-a-Porter?s The Edit erklärt sie das nun etwas ausführlicher:
?Ich musste erwachsen werden und bestimmte Definitionen, mit denen ich aufgewachsen bin, erweitern. Früher hatte ich sehr verklemmte Vorstellungen davon, wie ein Ehemann zu sein und wie sich eine Ehefrau zu verhalten hat.?
?Als ich diese Vorstellungen über den Haufen warf, eröffnete sich mir eine ganz neue Welt. Jetzt sehe ich meinen Mann in all? seiner Herrlichkeit.?
?Unsere Ehe hat sich weiter entwickelt. Diese Tatsache finde ich ganz verzückend.?
An ihrem Mann lässt Jada kein schlechtes Haar. Im Gegenteil. Das Interview scheint fast ausschließlich ihm gewidmet:
?Will bedeutet mir einfach alles. Ihn lediglich meinen Ehemann zu nennen, wäre zu wenig. Das Wort umfasst einfach nicht die gesamte Bedeutung, die er für mich hat.?
Fiese Trennungs-Gerüchte gibt es eigentlich seit der Hochzeit 1997:
?Wir kennen dieses Gerede. Wir kennen aber auch die Wahrheit. Das hilft uns.?
?Wenn du weißt, was in deinem Haus vor sich geht und merkst, dass die Medien die Dinge, die sie nicht wissen, mit Lügen ersetzen, dann ist das OK.?
?Manchmal bewundere ich sogar die Kreativität der Reporter. Das ist irgendwie unterhaltsam. Wir lachen gemeinsam darüber. Ich verstehe schon, warum Menschen das tun. Ich nehme das nicht persönlich.?
Jada Pinkett Smith spricht über ihre Ehe mit Will
Haben sie, oder haben sie nicht? Die Frage nach der ?Offenheit? der Ehe von Jada Pinkett Smith und ihrem Gatten Will Smith steht schon viele Jahre im Raum. Immer wieder wurden ihm kurze Affären nachgesagt.
Jada hat um die Gerüchte nie großen Wirbel gemacht und sogar ganz klar gesagt, dass ?Untreue nicht immer ein Grund für eine Trennung? sein muss.
In der aktuellen Online-Ausgabe von Net-a-Porter?s The Edit erklärt sie das nun etwas ausführlicher:
?Ich musste erwachsen werden und bestimmte Definitionen, mit denen ich aufgewachsen bin, erweitern. Früher hatte ich sehr verklemmte Vorstellungen davon, wie ein Ehemann zu sein und wie sich eine Ehefrau zu verhalten hat.?
?Als ich diese Vorstellungen über den Haufen warf, eröffnete sich mir eine ganz neue Welt. Jetzt sehe ich meinen Mann in all? seiner Herrlichkeit.?
?Unsere Ehe hat sich weiter entwickelt. Diese Tatsache finde ich ganz verzückend.?
An ihrem Mann lässt Jada kein schlechtes Haar. Im Gegenteil. Das Interview scheint fast ausschließlich ihm gewidmet:
?Will bedeutet mir einfach alles. Ihn lediglich meinen Ehemann zu nennen, wäre zu wenig. Das Wort umfasst einfach nicht die gesamte Bedeutung, die er für mich hat.?
Fiese Trennungs-Gerüchte gibt es eigentlich seit der Hochzeit 1997:
?Wir kennen dieses Gerede. Wir kennen aber auch die Wahrheit. Das hilft uns.?
?Wenn du weißt, was in deinem Haus vor sich geht und merkst, dass die Medien die Dinge, die sie nicht wissen, mit Lügen ersetzen, dann ist das OK.?
?Manchmal bewundere ich sogar die Kreativität der Reporter. Das ist irgendwie unterhaltsam. Wir lachen gemeinsam darüber. Ich verstehe schon, warum Menschen das tun. Ich nehme das nicht persönlich.?
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